(weshalb diese aktuelle Erkrankung mich einmal mehr völlig verändert hat)
Was für eine Zeit?
Was für Taten, Untaten, Meinungen, Ideologien und so weiter und so fort!
Die letzten 2 Jahre waren so ziemlich das Krasseste was ich wohl in meinem ganzen Leben über eine längere Zeit erfahren musste, oder soll ich sagen «durfte»?
Nein ich durfte ich nicht! – ich musste! – denn ich habe ja nicht die Wahl einfach nicht hier zu sein!
Solange ich bin – BIN ich da!
..und solange das ist – muss ich all das was in meinen Fokus gerät beachten!
Das Beachten kann auch so geschehen, dass ich es eben nicht beachte!
Das mich Nicht-Beachten beherrschte ich bisher im Übrigen bestens.
Nun…
vor gut 2 Jahren wurde eine «spürbare» «neue Zeit» ausgerufen.
Es wurde verkündet, dass es einen Virus gäbe, der uns alle umbringt, wenn wir nicht das tun, was uns gesagt wird!
Die Regierungen aller Länder versicherten den Massen, dass sie genau wüssten was sie zu tun hätten und dass sie die Bevölkerung schützen würden!
Sie würden dafür sorgen, dass alle überleben!
… naja gut.. so haben sie s sicher nicht gesagt, aber so schien die Botschaft hinter den Worten zu sein.
Wir wurden also alle «nach Hause» geschickt! – oder eher verbannt?
Die Unsicherheit war sehr gross und irgendwie – aber wirklich nur irgendwie – konnte ich dem Ganzen ein wenig Verständnis entgegen bringen.
… denn es war ja so, dass ich selbst nicht genau wusste, was da genau los war.
Da war es wohl erst mal das Klügste, etwas von dem was gesagt wurde – auch zu glauben und danach zu handeln.
Doch – oh weh!
Schon bald – sehr bald – kamen da – aus meiner Sicht – berechtigte Zweifel auf!
Obwohl ich – zugegebener Massen – immer noch ein wenig Angst hatte, dass es schlimme Auswirkungen haben könnte, wenn sich Jemand aus meiner Familie, oder eine meiner besten Freunde, anstecken würden.
Es blieben also jederzeit Unsicherheiten!
Auch und gerade deshalb weil plötzlich – gefühlt täglich – scheinbar neue und somit auch andere Erkenntnisse der Regierungen, zu mehr und zumeist auch krasseren Massnahmen führten!
Allerdings schienen mit all den scheinbaren Erkenntnissen, auch das Mass der Ungeheuerlichkeiten zuzunehmen, z.B die Ungeheuerlichkeit, dass man uns mehr und mehr Grundrechte einfach wegzuradieren schien!
Es gab damals leider vorerst nur Wenige, die das auch so bemerkten und sich dahingehend äusserten, doch die Zweifel wurden mehr und mehr!
Ja auch Zweifel, ob ich denn richtig liege mit meiner Annahme, dass dieser ganze Spuck auf einer Tatsache beruhte, dass das Ganze eine grosse Inszenierung war.
Eine Inszenierung, die sicher nicht bloss dem Wohl der Bevölkerung dient!
Ich sah plötzlich mit den Worten «Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Aluhutträgerin» und vielem mehr konfrontiert!
Was mich aber nicht davon abhielt weiterhin das Ganze sorgfältig zu beobachten!
Die Beobachtungen ergaben lange Zeit viel Unsicherheit!
Stehe ich wirklich auf der «richtigen Seite»? – also auf der Seite der Be-Zweifler des Ganzen?
… oder wäre es gescheiter den Behörden, den Regierungen Glauben zu schenken und mich zu «fügen»?
Diese ganze Krise lehrte mich jedoch – noch mehr auf mich selbst zu hören!
Noch mehr – als bisher schon – zu hinterfragen und somit nicht einfach «Massentauglich» zu sein!
War ich ja eh schon nie, also was soll’s, sagte ich mir.
die Zeit lehrte mich – mich «ernst» zu nehmen, mir noch mehr zu vertrauen und noch mehr auf mein individuelles Bauchgefühl zu hören.
Auf die Intuition zu vertrauen und mich dahin zu stellen, wo es sich für mich «sicher» anfühlt.
Nach den Wegsperrungen, den Separierungen, den Ausgrenzungen, den zum Teil völlig unmenschlichen Massnahmen
– stellvertretend hier ein – zwei Beispiele…
Man durfte Sterbende nicht mehr besuchen, weil sie sonst hätten angesteckt werden können.
Alte Menschen durften in ihren Heimen keinen Besuch mehr bekommen, wegen angeblicher Ansteckung!
Umarmungen und zu wenig Abstand zum Gegenüber wurde als potenziell tödlich eingestuft!
Kinder und Arbeitende müssen Masken den ganzen Tag über tragen, obwohl die Wissenschaft bewiesen hat wie schädlich das Ganze ist!
… Getestete (sie werden mit Stäbchen bis weit hinein in die Nase getestet, auch Kinder!) mit einem positiven Befund mussten 14 Tage in Quarantäne, aber nicht die – die in der Pflege arbeiten, die durften jederzeit arbeiten, aber eben nur arbeiten, ansonsten mussten sie sich einsperren, in ihrer Freizeit!
..hach.. ich könnte mich jetzt hier seitenlang austoben…
aber anyway…
ich blieb skeptisch!
Auch und gerade dann – als sie plötzlich eine Impfung anboten!
Eine Impfung die sie (scheinbar) innerhalb eines halben Jahres «erfunden und ausgetestet» haben!
Einen Impfung, die auf einer völlig neuen Technologie basiert.
Diese Impfung wurde dann als GameChanger sofort auf den Markt geworfen!
Sie bringe endlich die lang ersehnte Freiheit wieder und sie können diese PLandemie sofort beenden!
Überall gab es plötzlich Werbung für diese medizinische Handlung!
Noch 2 Jahre zuvor wäre solche Werbung geahndet worden, weil es ein Verbot gibt für die Werbung von medizinischen Handlungen.
Aber in dieser ganzen PLandemie wurde sowieso mehr und mehr der Satz wichtig:
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!
Meine Rolle in der ganzen Sache wurde mir – so dachte ich jedenfalls – immer klarer!
Ich bin kritisch und bleibe im Zweifel!
Es kam also die Impfung und damit ein neues – sehr perfides Spiel aufs Brett!
Es wurde ein Spiel lanciert, das da hiess;
Ungeimpft gegen Geimpft!
.. das alte MusterSpiel – Täter-Opfer-Retter – nahm seinen Lauf!
Jeder wurde darauf getrimmt, dass die schuldig sind, die sich nicht an die von der Regierung vorgegebenen Massenregeln halten!
Plötzlich schien man eine Art «Staatsfeind» zu sein, wenn man sich eigenverantwortlich für sich und seine körperliche Unversehrtheit entschieden hatte!
… also gesund war/ist!
Es wurden Freiheitsstrafen, Bussen und ja sogar Gewalt gegen die Abtrünnigen gefordert!
(Ja es lagen/liegen auch Schiessbefehle vor, wenn man sich nicht an die Massenregeln hält)
Jedoch gab es auch renommierte Warner!
Professoren und Ärzte die sich in der Materie bestens auskannten!
Journalisten, die sich nicht den anderen einfach anschlossen und den gleichen Angstporno fuhren wie die Hysteriemedien..
Sie alle, die sich auch als Zweifler outeten, jedoch wurden in unvorstellbarer Weise bestraft!
Sie wurden zensiert, wegradiert aus dem Internet!
Einige wurden Denunziert – andere sollte mit Hausdurchsuchungen gefügig gemacht werden!
Wieder andere Ärzte wurden mit dem Entzug ihrer Approbation bestraft, weil sie sich weigerten der Regierung einfach und ohne Hinterfragen Folge zu leisten.
Menschen, die vor diesen angeblichen Impfungen warnten, wurden mit Dreck und Schmutz beworfen und als Unmenschen gekennzeichnet!
Ich war immer noch auf der Seite, die da sagt;
es ist ein Virus, der schlimm krank machen kann,
aber das gab es auch schon früher und die Sterblichkeit war ja – sogar wissenschaftlich bewiesen – bei unter 1% – also, wenn es Dich trifft, dann «Pech» gehabt!
(natürlich wollte ich nicht, dass es Jemand trifft, aber das Sterben gehört nun mal zum Leben, so schmerzhaft diese Erkenntnis auch ist)
So und nun komme ich zum Titel…
Die Veränderungen die sich im Aussen vollziehen, haben mich mehr und mehr in mich hinein ziehen lassen!
Das heisst es transformiert mich!
Transformation heisst ja – dass die eine Form in eine andere Form gelangt.
Das geistige Wissen, wird in Manifestes transformiert.
Bei mir ging das über die überraschende Erkrankung an dieser Covid-Sache!
Zugegeben ich war der (fast) festen Überzeugung; ich werde nicht daran erkranken!
..doch erstens kommt ja es ja bekanntlich anders als man denkt!
Es geschah an einem Freitag.
Ich war verabredet mit einer Kollegin.
Kurz bevor wir uns trafen, schnellte es mir in die linke Flanke und ich spürte dort eine schmerzhafte Blockade.
Nun denn.. so dachte ich – ist nicht das Erste Mal – wird wohl auch nicht das letzte Mal sein.
Sobald ich zu Hause war – rieb ich mich so gut es ging mit einer wärmenden Salbe ein und liess mich mit der elektronischen ShiatsuMatte ein wenig massieren.
Am Abend – so schien es – war das Ganze gar nicht mehr so schlimm!
Am nächsten Tag und auch am Tag darauf bewegte ich mich sorgsam und achtsam, ich wollte auf jeden Fall einen Rückfall vermeiden!
Am Sonntag gegen Abend schien alles vorbei!
Was mich jedoch jetzt anfing zu plagen, war ein Halskratzen.
Ich lutschte Bonbons und dachte mir, dass das schon genügen würde.
In der Nacht auf Montag jedoch wurde ich jäh eines Besseren belehrt!
Ich wachte auf und konnte nicht mehr schlucken!
Der Hals war total zugeschwollen, die Zunge unbeweglich am Gaumen festgeklebt – Atemnot und Panik überkamen mich!
Ich versuchte etwas zu trinken, doch das gelang mehr schlecht, als recht!
Der Versuch die Zunge herauszustrecken und so etwas in den Rachen sprayen zu können, scheiterte kläglich!
Im Gegenteil – es führte zu Erbrechen und weiterem Würgereiz samt weiterer Panik mit Atemnot!
Schliesslich beruhigte ich mich insofern, dass ich mir eingestand, dass hier Angst wohl der schlechteste Ratgeber sei.
Ich gurgelte so gut es ging und konnte dadurch immer mal wieder kurz schlafen!
Der nächste Morgen war davon geprägt, dass sich mein Rachen, wie eine einzige Wundfläche anfühlte und ich kaum noch schlucken konnte!
Der Hals war zugeschwollen und die Wundfläche schmerzte grausam!
Das erste Mal in meinem Leben offenbarte ich mich meiner besten Freundin und auch meinem jüngeren Sohn, dass ich Angst habe und mich schäme!
Schäme weil ich ja zur Risikogruppe gehöre (Alter/Gewicht/Ungeimpft)
Ich fuhr dann in die Apotheke um mir entsprechend lindernde Medikamente zu holen.
Es half und so hatte ich nach 2-3 Tagen wieder einigermassen ein normales Schlucken ohne die Angst immer gleich mit einem stechenden Schmerz bedacht zu werden.
Ich gönnte mir mehr Ruhe als sonst und war der festen Überzeugung;
das ist jetzt überstanden!
Doch auch diesmal – weit gefehlt!
Das Wochenende kam und ich fühlte mich sogar ein wenig dazu in der Lage den Balkon zu putzen.
In der Nacht von Sonntag auf Montag jedoch wieder – Aufwachen – Atemnot – Panik!
Diesmal war es ein unstillbarer Husten mit dem Gefühl, dass auf meiner Brust mindestens ein Panzer lag!
Ich rang nach Atem und betete zu Gott, er möge mich nicht ersticken lassen!
Zudem kamen wieder diese Scham und viel Ängste hoch!
Ich – die doch so sehr gesagt hatte, dass man das alles nur nicht so dramatisieren müsse und es halt einfach solche «Grippen» gäbe… und dazu auch kein Test oder sonst was nötig wäre..
dann die Tatsache, dass ich mich auf keinen Fall habe impfen lassen wollen,
dazu noch an Übergewicht leide… schon über 60 Jahre alt bin – machte mir zusätzlich Angst!Ich wollte auf keinen Fall ins Spital, denn ich sagte ja auch, dass ich niemals ein Bett jemand anderem wegnehmen würde!
Nun, was ich konnte ich tun?
Ich rief eine befreundete Ärztin an.
Sie sagte mir, dass wir den O2-Gehalt im Blut messen müssen und dass ich wohl noch andere Medikamente benötigen würde.
Der O2-Gehalt im Blut würde dann über eine Einweisung ins Spital entscheiden.
Gesagt – getan !
.. und – voller Freude – der O2-Gehalt samt Puls waren vollkommen im Normbereich!
Ich konnte also (noch) zu Hause bleiben!
Viel trinken und zwar wirklich viel – dann die entsprechenden Medis einnehmen und täglich Bericht wie es mir geht – so kam ich durch diese weitere Krise!
Dazu viele heilsame Gesrpäche mit den Menschen, die sich um mich sorgten und kümmerten.
Ich war so froh und dankbar solche und noch mehr gute Menschen zu kennen, die mir wirklich halfen!
Vorne weg mein jüngerer Sohn und meine beste Freundin!
Ich war nun ein weiteres Mal der Meinung, das war es also dann!
Doch erstens kommt es anders als man denkt!
Nach der allgemeinen täglichen Besserung des Atmens – sah ich Licht am Horizont¨
Ich musste nicht ins Spital und war auf dem Weg der Genesung!
Doch halt!
Weitere 3-4 Tage später, das heisst wieder in der Nacht, Aufwachen mit unsäglichen Bauchschmerzen!
Ich durfte meinen Bauch kaum berühren, er war druckempfindlich und die Schmerzen schienen stärker und stärker zu werden!
Was konnte ich tun?
Schon wieder war das «rote Tuch» Spital in meinen Gedanken!
Ich nahm einen Schluck Wasser und sofort wurde der Schmerz stärker!
… zum Glück hatte ich noch andere Medikamente in meinem Vorrat – so dass ich ein wenig Linderung erfuhr.
Schlafen war Stundenweise möglich – doch gegen Morgen wurde der Schmerz soviel stärker, dass ich aufstand.
Ich wusste, wenn es nicht besser wird, muss ich ins Spital!
Ich betete zu Gott, dass er mir doch verzeihen möge, was ich alles so gesagt habe, wegen sterben und gesund und krank und und und…
Dann geschah es…
Ich begann vollkommen zu spüren – was es wirklich heisst – einen gesunden Körper zu haben!
Ich fühlte es plötzlich, dass das was jetzt gerade geschah,
das alles Entscheidende wahr für die Transformation innerhalb meines Systems!
Bevor ich wirklich ins Spital gehen soll, wollte ich mir noch eine Tasse machen.
Ich entschloss mich einen Aufguss mit Kümmel, Anis und Fenchel zu machen.
Ich liess das Ganze ca. 10Min ziehen und begann dann zu trinken.
..und was dann geschah – ist unbeschreiblich!
Die Schmerzen – sie schwanden wie von Zauberhand!
Leichtigkeit und unendliche Dankbarkeit durchströmten mich!
…und ich wusste;
Gott hat mir vergeben!
Mir wurde vergeben – dass ich all das was ich bisher dachte so nicht «richtig» war!
Ich erkannte die noch mehr die Bedeutung unseres körperlichen DaSeins!
Es eröffnete mir Dimensionen, die sich anfühlten wie,
ich bin im Himmel!
Ich schwebte aber nicht, sondern war völlig klar bei mir und meinem körperlichen Sein!
Ich spürte, dass das was jetzt geschehen ist – das ist was sich Unwissenheit und totales Vertrauen nennt!
…und ich legte mich nochmal ins Bett mit grosser Dankbarkeit für dieses Wunder!
Ich schlief nochmal ca 2 Std und nach dem Aufwachen wusste ich;
JETZT ist das Krank-Sein vorbei!
Meine Selbstheilungskräfte haben die Arbeit aufgenommen und ich bin endlich völlig FREI!
Heute fühle ich mich vollständig!
Nein ich sage bewusst nicht – vollständig gesund – weil ich den Begriff «gesund» jetzt ganz anders sehe!
Überhaupt erscheint mir heute alles nochmal neu (nicht das erste Mal in meinem Leben).
Was ich sicher diesmal nicht nur gelernt – sondern voll körperlich erfahren/gespürt – habe ist;
Es gibt keine Sicherheiten!
Ich wusste das alles schon, aber eben im «Kopf» – jetzt wurde es *transformiert*!
vom «Geist»(Gedanken) in die «Materie»(Körper)
Ohne diesen Körper können wir nicht sterben!
… aber in oder mit diesem Körper können wir die Erfahrung von «Sterben» machen!
.. und nein.. es war nicht gerade schön zu erfahren, dass es jederzeit – immer – von jetzt auf sofort – vorbei sein kann..
Vorbei mit diesem einzigartigen – körperlichen Leben!
Danke an Alle, die für mich wirklich da waren in dieser äusserst schwierigen Zeit.
… dass ich mich (endlich) nach Jahren von «starksein wollen/müssen» mich mitteilen konnte – ist ein Geschenk sondergleichen!
… und zugleich zeigt es mir ..
Wer wirklich wahre Freunde sind!
DANKE euch von ganzem Herzen!